Moderatorin Nina Ruge gab der Welt am Sonntag vom 31. Oktober ein sehr spannendes Interview (eine Online-Version finden Sie hier – allerdings hinter einer Paywall für WELT-Abonnenten).
Auf ihr unglaublich fittes Aussehen mit 65 Jahren angesprochen, antwortete Nina Ruge, dass sie zwar nach der typischen Definition und Altersklasse zu den Senioren zähle, sie den Begriff aber heutzutage für vollkommen überholt halte. Daher schlägt sie für ältere Menschen, die körperlich und geistig aktiv und fit sind, einen Alternativbegriff vor – etwa “Agile Agers”.
Nina Ruge spricht dabei nicht nur aus ihrer eigenen positiven Erfahrung: Sie beschäftigt sich seit Jahren ausführlich mit den Themen gesund älter werden und Longevity. Letzteres gilt im englischsprachigen Raum auch als Synomym für den kürzlich von uns hier erklärten Begriff “Gesundheitsspanne“.
Verjüngung ist möglich
Ihre Erkenntnisse zu dem Thema hat sie kürzlich in ihrem Buch “Verjüngung ist möglich” zusammengestellt und möchte damit Menschen die Möglichkeiten aufzeigen, deutlich älter zu werden und dabei gesund und leistungsfähig zu bleiben. Dabei geht es nicht um eine optische und oberflächliche Jugendlichkeit, sondern typische Gebrechlichkeiten des Alters zu vermeiden oder zumindest möglichst lange herauszuzögern. Sei es durch offensichtliche Maßnahmen wie Ernährung, Bewegung, Schlaf und dem deutlichen Reduzieren von Stress aber auch durch sehr individuelle, auf den jeweiligen Körper abgestimmte Maßnahmen von Olivenpresswasser, gezielten Ergänzungsmitteln bis hin zu High-End Verfahren der Stammzellen-Reprogrammierung.
Besonders bemerkenswert fanden wir Frau Ruges Aussage, wenn sie jünger wäre, würde sie eine Kette von Fachpraxen für Longevity aufbauen, in der auf individuell erfassten Werten Therapien und Ernährung optimiert werden.
Hier kommt Energy for Health ins Spiel.
Genau an dieser Stelle setzen wir mit unseren speziellen Mikronährstoff-Analysen an. Ganz wie Frau Ruge es in ihrer Idealvorstellung beschreibt, hört unsere Arbeit bei der Auswertung der Urin- und intravenösen Blutproben nicht auf, sondern fängt dort erst an.
Die Laborergebnisse werden durch eine ausführliche Abfrage sämtlicher Anamnesedaten in den Kontext der Kund:innen gebracht und danach mit unserer weltweit einzigartigen Datenbank abgeglichen. Aktuell enthält unsere Datenbank Analysedaten von über 60.000 Personen, mit über 10.000 Ziel- und Referenzwerten in 297 Kategorien, die wiederum in ein entsprechendes Cluster eingeteilt sind. Als Resultat erhalten unsere Kund:innen individuell auf ihre Ergebnisse und Lebensweise abgestimmte Empfehlungen für ihre persönliche Mikronährstoffeinnahme.
In ihrem Buch geht Frau Ruge auch auf die für uns wichtige Frage ein, wie Bioverfügbarkeit und Versorgung von Mikronährstoffen mit anderen Wirkstoffen interagiert und voneinander abhängen können: