“Was gemessen wird, verbessert sich” ist ein berühmtes Zitat vom Ökonom Peter Drucker. Doch wie lassen sich so individuelle Dinge wie Befindlichkeiten erfassen und messen?
Wir möchten Ihnen dazu heute ein Werkzeug anbieten, mit dem Sie einige wichtige Indikatoren Ihres Gesamtzustandes erfassen können.
Erfassen Sie dazu mindestens einmal täglich (morgens oder abends) besser noch morgens, mittags und abends Ihren aktuellen Zustand auf den davor vorgesehenen Skalen zwischen -10 und +10. Notieren Sie im unteren Bereich, ob es besondere Vorkommnisse gab, Sie außergewöhnliche Nahrungsmittel zu sich genommen haben oder ungewöhnliche Beschwerden und Symptome aufgetreten sind.
Bitte führen Sie dieses Befindlichkeitstagebuch für mindestens zwei Wochen – besser noch einen Monat. So können Sie sich einen Überblick über Ihren aktuellen IST-Zustand und mögliche Einflussfaktoren verschaffen.
Auch für ein Anamnesegespräch sind die Aufzeichnungen eine wertvolle Orientierungshilfe.
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