Gesunde Ernährung reicht heutzutage aus verschiedenen Gründen nicht mehr aus, um unseren Körper mit dem zu versorgen, was er braucht. Doch wie kann eine Ernährungsstrategie erfolgreich mit einer individuellen Mikronährstofftherapie kombiniert werden?
Dazu sollten wir uns zunächst einmal die verschiedenen Einsatzbereiche von Mikronährstoffen ansehen:
- Die Mikronährstofftherapie im Zusammenhang mit Krankheitsbildern
- Das Ausgleichen von Mangelzuständen durch therapeutische Dosierungen
- Die langfristige Balance halten durch ausgleichende Dosierungen
Wo setzen wir mit der Mikronährstofftherapie an?
Wir haben hier bereits das komplexe Geflecht an zusammenhängenden Einflussfaktoren beschrieben.
Ein Bereich ist eine geschädigte Darmschleimhaut, die zu einer schlechteren Aufnahme und Verstoffwechslung der Mikronährstoffe führt. Ist der wichtige Knotenpunkt der Darmschleimhaut im Geflecht der Einflussfaktoren maßgeblich beeinträchtigt, bringt unter Umständen eine Mikronährstofftherapie so lange nichts, bis sich die Schleimhaut des Darms wieder vollständig regeneriert hat.
Stille Entzündungen durch zum Beispiel Zucker, Fruktose und freie Fettsäuren, die langfristig zu Schädigungen bei Gehirn, Organen, Knochen, Muskeln, Nerven und Blutgefäßen führen, können eine erfolgreiche Mikronährstofftherapie ebenfalls behindern.
Deswegen betrachten wir auch immer das individuelle Ernährungsverhalten.
Ernährung als Grundlage für erfolgreiche Mikronährstofftherapie
Eine Mikronährstofftherapie sollte immer in Kombination mit einer möglichst natürlichen und ausgewogenen Ernährung erfolgen.
Beide können einander nicht ersetzen – aber sie sollten aufeinander abgestimmt sein.
Das heißt:
Ist erstmal ein Mangelzustand eingetreten, lässt sich dieser allein durch die Ernährung nicht mehr ausgleichen, da wir mit der Nahrung die meisten Mikronährstoffe nicht in hohen Dosierungen zu uns nehmen können.
Auf der anderen Seite ist eine Grundversorgung mit Mikronährstoffen rein durch Präparate nicht nachhaltig und auch nicht ratsam.
Darum arbeitet unser wissenschaftlicher Leiter Professor Wienecke seit Jahren mit dem Glycoplan von Dr. Kurt Mosetter. Auf dieser Basis wird eine erfolgreiche Ernährungsstrategie geschaffen, die sowohl die physische und mentale Leistungsfähigkeit steigert, das Immunsystem unterstützt und vor (Zivilisations-)Krankheiten schützt und andererseits optimal mit einer individuellen Mikronährstofftherapie interagiert.
Eine Ernährung nach dem Glycoplan schafft die langfristige Basis, um beispielsweise durch eine gesunde Darmflora und Darmschleimhaut und eine verbesserte Stoffwechselleistung die Aufnahme und anschließende Verteilung von Mikronährstoffen im Körper überhaupt erst zu gewährleisten.
Voraussetzung ist die individuell interpretierte Messung
Nun stellen Sie sich sicher die berühmte Henne-Ei-Frage:
Womit soll ich denn beginnen? Mit der Ernährung oder mit der Mikronährstofftherapie oder mit beidem?
Damit wir diese Frage für Sie individuell beantworten können, haben wir unsere Mikronährstoff-Analyseboxen entwickelt. Insbesondere unsere Mikronährstoff Stoffwechsel-Analysebox ist hervorragend dazu geeignet, Licht ins Dunkel zu bringen.
Durch die 15 untersuchten Parameter, die mit Hilfe unserer weltweit einzigartigen Mikronährstoffdatenbank in den für Sie relevanten Zusammenhang mit vergleichbaren Menschen gebracht werden, finden wir genau die richtigen Stellschrauben in Ihrem persönlichen Netzwerk von Einflussfaktoren.
Sie erfahren, welche biochemischen Dysbalancen und Defizite in Ihrem Mikronährstoffhaushalt vorliegen und wie Sie diese optimal ausgleichen.
In diesem kurzen Clip erklärt unser wissenschaftlicher Leiter das Konzept in aller Kürze – die Langfassung finden Sie hier bei QS24.tv.