Befindlichkeitsstörungen haben ein ganz besonderes Merkmal, dass sie auch so schwierig zu beurteilen macht:
Befindlichkeitsstörungen empfindet jeder Mensch sehr individuell!
Daher werden sie in der Medizin auch als unspezifische Allgemeinsymptome bezeichnet und können sich sowohl körperlich als auch psychisch äußern – oft in sehr diffuser Form und ohne erkennbare Ursache.
Hier werden dann oft nur die Symptome medikamentös behandelt, die eigentliche Ursache aber nicht. So kann kurzfristig eine Besserung erzielt werden, langfristig verschlechtert sich der Gesamtzustand aber eher.
Zudem zieht die ursächliche Befindlichkeitsstörung weitere nach sich: Muskuläre Verspannungen führen zu Kopfschmerzen, hieraus entsteht vermindete Konzentrationsfähigket und damit ein Leistungsabfall der zu Zukunftsängsten führt und damit in Schlaflosigkeit münden kann.
Eine vergleichbare Kausalitätskette entnahmen wir zur Illustration vor kurzem dem neuestem Buch von unserem wissenschaftlichen Leiter Prof. Dr. Wieneckes:
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Psychosomatische Ursachen
Mittlerweile ist davon auszugehen, dass jede:r zweite Bundesbürger:in über unterschiedliche Beinflichkeitsstörungen klagt. Oft fällen Mediziner:innen das Urteil, hier lägen psychosomatische Ursachen zu Grunde. Das kann auch in vielen Fällen zutreffen, was aber selten in Betracht gezogen wird, sind beispielsweise Dysbalancen im Mikronährstoffhaushalt.
Seien es chronische Müdigkeit, häufige Infekte, Antriebsschwäche oder Erschöpfungszustände – viele dieser gesundheitlichen Einschränkungen konnten wir durch von uns durchgeführte Untersuchungen auf subklinische Unterversorgungen mit lebensnotwendigen Mikronährstoffen zurück führen.
Denn:
Mikronährstoffe lassen sich nicht immer ausreichend durch Ernährung decken
Die falsche Dosierung oder Kombination von Mikronhrstoffen kann zu einer gegenseitigen Blockade oder Wechselwirkung führen, die vielen Menschen nicht bewusst ist.
Mehr noch:
Rund 30% der über 50-jährigen nimmt regelmßig 4-5 Medikamente ein. Auch hierdurch kann ein durch Arzneimittel ausgelöster Mangel an Mikronährstoffen entstehen, der zu weiteren Befindlichkeitsstörungen führt und die Spirale für die Betroffenen weiter nach unten dreht.
Typische Befindlichkeitsstörungen durch Mikronährstoffmangel
Damit Sie sich ein besseres Bild über die Störungen machen können, die durch Mikronährstoffmangel ausgelöst werden können, möchten wir Ihnen die typischen 10 einmal auflisten:
- schlechtes Schlafverhalten;
- zunehmender Erschöpfungszustand;
- fehlende mentale Frische;
- keine gute Stresstoleranz: Die innere Contenance geht schnell verloren;
- vermehrte Stimmungsschwankungen;
- innere Unruhe;
- häufiges nächtliches Schwitzen;
- zunehmende Konzentrationsstörungen über den Tag;
- muskuläre Verspannungen sowie
- (chronische) Schmerzen
Was können Sie gegen Befindlichkeitsstörungen tun?
Unser Ansatz bei Energy for Health ist zunächst eine präzise Bestimmung des IST-Zustands. Die Ergebnisse bilden den IST-Zustand für einen repräsentativen Zeitraum ab, es handelt sich nicht um eine bloße Momentaufnahme. Das bedeutet, dass die Analyseparameter nicht vom Ernährungsverhalten vom Vortag beeinflusst werden.
Hierzu bietet sich eine möglichst umfassende Analyse des Mikronährstoffhaushaltes in Form unserer Stoffwechsel-Analysebox an.
Im Ergebnis erhalten Sie eine ausführliche Auswertung von 15 relevanten Parametern, die wir durch den Abgleich mit unseren 61.000 Datensätzen in eine individuelle Korrelation bringen. So bekommen Sie genaue Anhaltspunkte und eine Empfehlung für eine zielführende Rezeptur für Mikronährstoffe in den für Sie optimalen Mengen. Diese können Sie bequem über eine Apotheke bestellen oder ähnliche Präparate in der von uns empfohlenen Dosierung und Qualität beim Händler Ihres Vertrauens beziehen.
Im Verlauf der folgenden 3 bis 6 Monate empfehlen wir eine möglichst genaue Dokumentation der Veränderungen Ihrer Befindlichkeiten und je nach Auffälligkeiten einen Kontrolltest nach 12 bis 24 Wochen.