Welche Mikronährstoffe brauchen wir im Frühjahr?

Der Frühling kommt, die Tage werden länger und wir gehen wieder mehr raus. Dank der vermehrten Sonneneinstrahlung und dem Leben an der frischen Luft, werden in der Regel Endorphine freigesetzt, die Frühlingsgefühle setzen ein und wir fühlen uns beschwingt und gut drauf.

Dennoch erreichen uns auch im Frühling immer wieder spezielle Fragen rund um das Thema Energielosigkeit und Mikronährstoffe:

Lässt sich Frühjahrsmüdigkeit mit Mikronährstoffen entgegenwirken?

Einer der offensichtlichsten Mikronährstoffe, der sich insbesondere nach dem Winter bei uns häufig in einem Mangelzustand befindet, ist:
Vitamin D.

Die Speicher sind aufgebraucht, da wir im Winter zu wenig Sonnenlicht bekommen haben. Als direkte Folge kann Schwächegefühl in den Muskeln resultieren.

Vitamin C
nehmen wir im Winter ein, um unser Immunsystem zu stärken und stoppen dann bei wärmeren Temperaturen die Einnahme. Doch Ascorbinsäure ist auch ein wichtiger Gegenspieler unterstützt auch bei der Zellalterung, wirkt oxidativem Stress entgegen und kann bei Erschöpfungszuständen helfen.

Zink
Ein Mangel an diesem Mineral führt nicht nur zu Müdigkeit und einem geschwächten Immunsystem – es kann auch zu verstärkten allergischen Reaktionen kommen – insbesondere bei den im Frühjahr besonders betroffenen Pollenallergikern.

Frühjahrsputz: Räumen Sie auch Ihre Mikronährstoffe auf!

Wann haben Sie das letzte Mal all Ihre Mikronährstoffpräparate durchgeschaut?

Gerade jetzt im Rahmen des Frühjahrsputz macht das Sinn!

•  Sind Haltbarkeitsdaten der Präparate abgelaufen?
• Handelt es sich um qualitativ hochwertige Präparate oder befinden sich darin unnötige Zusatz- und Füllstoffe?
• Wann haben Sie zuletzt die einzunehmende Dosis überprüft und auf Ihren Status Quo bzw. aktuelle Analyse-Ergebnisse angepasst?
• Aus welchem Grund nehmen Sie ein bestimmtes Präparat ein? Besteht der Grund noch?

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und das ist auch gut so: Gewohnheiten, Routinen und Rituale nehmen uns mentale Entscheidungsprozesse ab, die uns sonst viel Energie kosten würden.

Aber mindestens ein- bis zweimal im Jahr sollten wir unsere Gewohnheiten prüfen und hinterfragen, ob sie noch den gewünschten Effekt haben oder wir sie anpassen sollten.

Wie kann ich im Frühjahr Heuschnupfen und Pollenallergien entgegenwirken?

Wir haben es weiter oben im Zusammenhang mit Zink schon kurz angedeutet:

Allergiker und Heuschnupfengeplagte können mit Mikronährstoffen viel tun, um ihren Körper zu unterstützen und sich gegen Symptome wie brennende Augen oder laufende Nasen zu wappnen.

In diesen beiden Artikeln bieten wir Ihnen einen Überblick über die Volkskrankheit Allergie und wie sich Mikronährstoffmangel bei Allergien auswirkt.

Nutzen Sie unser kostenloses und individuelles Angebot zur digitalen Mikronährstoffberatung

Sie können uns gerne all Ihre Fragen zum Thema Mikronährstoffe im Frühjahr in einem derzeit kostenlosen 30 Minuten Beratungsgespräch via Zoom stellen. Hier finden Sie alle Informationen zur Buchung:

Mikronährstoffberatung