Resilienz stand in einer jüngsten Ausgabe des Kolloquiums Medicine bei QS24 Gesundheitsfernsehen im Mittelpunkt. Ein Thema, das in unserer schnelllebigen und oft stressigen Welt immer wichtiger wird:
Was bedeutet es, resilient zu sein? Wie können wir unsere Resilienz stärken, und welche Rolle spielen dabei unsere Lebensweise, unsere Ernährung und unsere biologische Konstitution? Diese Fragen und mehr wurden von dem Expertenpanel bestehend aus Prof. Dr. sc. med. Urs Gruber, Prof. Dr. med. Brigitte König, Prof. Dr. Elmar Wienecke darüber unter der Moderation von Corina Klein erörtert.
Resilienz – Mehr als nur ein Schlagwort
Zu Beginn der Diskussion wird Resilienz als die Fähigkeit definiert, Schwierigkeiten schnell zu überwinden. Ein “wieder Aufstehen”, wenn das Leben uns zu Fall bringt. Doch in der heutigen Gesellschaft beobachten wir einen besorgniserregenden Trend: Die Resilienz scheint abzunehmen auf der einen Seite und Unternehmen bieten Resilienztrainings an, nur um noch mehr aus ihren Leuten herauszuholen. Doch was bedeutet das für uns im einzelnen und als Gesellschaft und wie können wir gegensteuern?
Die Bedeutung von Mikronährstoffen und Zellgesundheit
Ein zentraler Aspekt der Diskussion war die Rolle der Zellgesundheit und der Mikronährstoffe für die Resilienz. Es wurde betont, dass unsere Zellen und sogar die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen eine eigene Art von Widerstandsfähigkeit besitzen zu scheinen. Die Experten wiesen darauf hin, dass eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen essentiell sei, um die Zellfunktionen aufrechtzuerhalten und unsere Resilienz zu stärken. Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen kann unsere Stressresilienz erheblich beeinträchtigen.
Holistische Ansätze zur Stärkung der Resilienz mit Mikronährstoffen
Die Diskussion unterstreicht auch die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Stärkung der Resilienz. Neben einer ausgewogenen Ernährung spielen auch Bewegung, mentales Wohlbefinden und die Verbindung zur Natur eine entscheidende Rolle. Die Experten ermutigten dazu, aktive Schritte zu unternehmen, um die eigene Gesundheit und Resilienz zu fördern – sei es durch regelmäßige Bewegung, achtsame Ernährung oder Stressbewältigungstechniken.
Die psychosomatische und gesellschaftliche Dimension
Interessanterweise wurde auch die psychosomatische und gesellschaftliche Dimension von Resilienz beleuchtet. In einer Welt, in der digitale Kommunikation immer mehr Raum einnimmt, dürfen wir die Bedeutung echter, emotionaler Verbindungen und des persönlichen Austauschs nicht unterschätzen. Die Experten betonten, wie wichtig es ist, auch in einer digitalisierten Welt echte Beziehungen zu pflegen und gemeinsame Erfahrungen zu teilen.
Ihr Weg zu mehr Resilienz mit Mikronährstoffen
Diese Ausgabe des Kolloquiums Medicine bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie jeder Einzelne die persönliche Resilienz stärken kann. Es ist eine Einladung, aktiv zu werden, sich zu informieren und bewusste Schritte zu einem resilienteren Ich zu unternehmen. Die vollständige Sendung bietet eine Fülle an Inspirationen und Wissen, das Sie auf diesem Weg unterstützen kann.
Seien Sie neugierig, machen Sie den ersten Schritt und schauen Sie sich die gesamte Sendung an, um tiefer in das Thema Resilienz einzutauchen und zu entdecken, wie Sie Ihre eigene Widerstandskraft im Alltag stärken können. Hier geht es zur Sendung: